Einführung in Omaha
Bei Omaha erhält jeder Spieler 4 Karten auf die Hand, das Startblatt, und 5 Karten kommen in die Mitte, die Gemeinschaftskarten. Es ist ähnlich wie beim Texas Hold'em nur mit dem feinen Unterschied, dass man zwei seiner Karten auf der Hand und drei der Gemeinschaftskarten verwenden MUSS! Allgemein sind die Siegerblätter bei Omaha besser als bei Texas, d.h. das wenn mehr als drei Leute im Pott sind, meist eine Straße oder ein besseres Blatt gewinnt!
Wenn man gerade mit Omaha beginnt, muss man besonders darauf achten, dass man genau zwei von seinen Karten und drei Gemeinschaftskarten verwendet, da man oft dazu tendiert sein Blatt irgendwie anders zu bilden. Bitte lest die Omaha Regeln für weitere Informationen.
Omaha Hold'em ist nicht so populär wie Texas Hold'em, aber es wird von vielen Fischen (Anfängern) gespielt! Außerdem versuchen viele gute Texas Hold'em Spieler Omaha aus, obwohl sie es nicht können! Trotzdem spielen sie in höheren Limits, nur weil sie denken, dass sie gute Texas Hold'em Spieler sind. Solche Spieler spielen oft viel zu locker.
Außerdem ist Omaha eher ein technisches Spiel, weil man leicht sehen kann was das beste Blatt ist, da oft eine Straße oder ein Flush möglich sind und die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass jemand die passenden zwei Karten hat. Mit "technisch" meine ich nicht, dass Omaha komplizierter ist. Im Gegenteil, es ist viel einfacher, denn man kann einfach nur nach den Wahrscheinlichkeiten spielen und Psychologie spielt nicht so eine wichtige Rolle wie bei Texas Hold'em.
Gute online Pokerräume für Low-Limit Omaha sind Party Poker oder Empire Poker (sie gehören nicht zum gleichen Netzwerk).